Pech für Buschek zum Auftakt des Grand Prix Ruebliland

04. September 2020
Veröffentlicht in Straße

Kein Glück hatten Österreichs Junioren beim schwierigen Auftakt des dreitägigen Grand Prix Ruebliland in der Schweiz. Mit harten drei Runden um Roggliswil startete der Auftakt über 91,2 Kilometer der so prestigeträchtigen Nachwuchsrundfahrt. Bester Österreicher wurde Paul Buschek auf Rang 23 mit einem Rückstand von 2:15 Minuten auf den Tagessieger Andrii Ponomar aus der Ukraine.

„Paul wollte sich auf die Sprintwertung konzentrieren, aber hatte leider vor dem ersten Zwischensprint defekt. Beim zweiten eroberte er einen Punkt“, berichtete sein Sportlicher Leiter Valentin Zeller. Als es in die dritte Runde ging, riss das Feld dann völlig auseinander. „Leider war Paul da nur in der zweiten größeren Gruppe. In der nächsten fand sich Philipp Hofbauer, der am Ende mit einem Schaltungsdefekt noch Zeit verlor“, erzählte Zeller.

Der zweite Tag rund um Seon führt über 81 Kilometer und ist gespickt mit Bergen.