Eine Querfeldein-WM in Belgien ist ein Erlebnis der Sonderklasse. Diese Veranstaltung ist für die Crosser wie Wimbledon für die Tennisspieler und Kitzbühel für den Schisport.
Eine Querfeldein-WM in Belgien ist ein Erlebnis der Sonderklasse. Diese Veranstaltung ist für die Crosser wie Wimbledon für die Tennisspieler und Kitzbühel für den Schisport.
Karl Heinz Gollinger bestritt als WM-Test am vergangenen Sonntag (17.1.) ein Querfeldeinrennen...
Pernitz (NÖ), genauer gesagt Neusiedl/Pernitz, ist der Austragungsort der heurigen ÖM und ÖSTM der Cyclocross-Geländespezialisten. Erstmals werden die Meisterschaften an zwei Tagen ausgefahren.
Die erst 20-jährige Nadja Heigl hat bei den Querfeldein Weltmeisterschaften in Heusden-Zolder (Belgien) im U23-Rennen mit Rang fünf das beste Ergebnis für Österreich geholt. Die Wienerin absolvierte bei Dauerregen ein starkes Rennen.
Die österreichische Querfeldeinsaison umfasste 16 Rennen, davon zwei, nämlich Stadl Paura und Ternitz, C2 international. In der ÖRV Roadbiker.at Cupwertung sind insgesamt 230 Fahrer und 17 Fahrerinnen erfasst.
Das 3 KöniXcross bei der Seedose am St. Pöltener Viehofnersee, natürlich am 6.1. ausgetragen, bot für die Zuschauer ein großes Spektakel.
Am kommenden Wochenende, dem 30. und 31. Jänner 2016, finden in Heusden-Zolder (Belgien) mit den Weltmeisterschaften der Höhepunkt der Querfeldeinsaison statt. In Belgien wurde zuletzt 2002 die WM ausgetragen. Bei dem Riesenspektakel werden bis zu 80.000 Zuschauer erwartet. Die österreichische Meisterin Nadja Heigl peilt einen Platz unter den Top-15 an.
Am Wochenende wurden an zwei Tagen im niederösterreichischen Neusiedl/Pernitz die österreichischen Meisterschaften im Querfeldein ausgetragen. Auf dem 2.600 Meter langen Kurs im Alpenstadion setzten sich bei den Elite-Damen und Herren erneut Nadja Heigl und Alexander Gehbauer durch.
Temperaturen um -6 Grad und pickelharter, staubiger Boden sorgten am Sonntag, dem 3.1., beim ersten Cross des neuen Jahres in der Brigittenauer Bucht für eisige Finger bei FahrerInnen und Fans. Trotzdem wurde mit viel Ambition um die Plätze gekämpft. Bei den Jüngsten ging es um den Titel eines Wiener Landesmeister. Es siegte der Slowake Marek Trnka, den Landesmeistertitel sicherte sich Leon Widhalm als zweiter vor seinem Bruder Lorenz.
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